38. évfolyam, 1992. 4. szám |
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Die Rolle der Bibliotheken im Prozess der Kommunikation. Teil 2.
SZENTE Ferenc
Der Verfasser analysiert die Wechsel in der Muttersprache, in den die Gemeinschaft formenden kulturellen Aktivitäten, und in der Umwelt. Die Erziehung in der Muttersprache und die Abstimmung zum Lesen sollen in der frühen Kindheit beginnen. Das sind die allerwichtigsten Voraussetzungen dafür, dass das Kind während seines Lebens kommunikationsfähig ist. Der Verfasser erwähnt auch die beunruhigende kulturelle-gesellschaftliche Krise, die unsere Welt heute charakterisiert. Er stellt fest, dass sie die Integration der Weltwirtschaft signalisiert. Die damit verknüpften Probleme können gewissermassen auch in der Bibliothek empfunden werden, und die Bibliothekare müssen ihnen entgegensehen. Wenn sie die Erziehung in der Muttersprache unterstützen und die notwendige Einfühlsamkeit haben, können sie dazu beitragen, dass unter den Leuten normale Kommunikation entsteht. (S. 603-609)
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