39. évfolyam, 1993. 3. szám
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Soll das Lesematerial uns ein- oder ausschalten?

LŐRINCI Judit

Der Aufsatz beschreibt, was von einem guten Roman erwar tet wird. In Gruppen von 50 haben Lehrer der ungarischer Sprache und Literatur in Gymnasien, Ingenieure, Eisenarbei ter, Bibliothekare und physische Arbeiter in der Landwirt schaft einen Fragebogen mit 24 Antwortmöglichkeiter ausgefüllt. Die Antworten waren in drei Kategorien geordnet 1. Erwerbung von Kenntnissen oder intellektuelle Funktion, 2 Erwerbung von Erlebnissen, 3. emotioneller Einfluss. Die Hälfte der Antworten war mit den informativen, intellektueller Erwartungen verbunden, 41,5% verwies auf Erlebniserwer bung und 8,5% war der Anteil der Erwartungselemente, die emotionellen Einfluss signalisieren. Am Ende der 80-er Jahre ist die Neigung zu Buch- und Bibliothekstypen Schichtspezi fisch. Die Forschungsergebnisse beweisen, dass die ausge wählten Bücher verschiedene Bedürfnisse befriedigen Während die physischen Arbeiter, die sich ausschalter möchten, durch die Mühelosigkeit der Aneignung ohne Res stent angezogen werden, unternehmen die Lehrer und Bibliothekare gerne die intellektuelle Arbeit, die die meh komplexen Verhältnisse Verfasser-Narrator-Fiktion benöti gen. Die Gruppe der Ingenieure ist in diesem Hinsicht geteilt (S. 425-430)

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